Johanna Lier
Iran: Kompliziertes Leben
Die schwedische Fotografin Loulou D’Aki hat in Teheran junge Menschen fotografiert. Die Porträts verdeutlichen die Diskrepanz zwischen der Kleidung zu Hause und dem Auftritt in der Öffentlichkeit.
Kultour
Palästina–Israel: «Wochen später spüre ich jeweils eine bleierne Müdigkeit»
Der Krieg ist für die israelische Künstlerin Einat Tuchman Teil ihres Lebens. Die schwedische Fotografin Loulou d’Aki reist dagegen freiwillig nach Gaza. An der Biennale Bern, dem Festival für zeitgenössische Künste, sprechen sie über den Alltag und die Rolle der Kunst in Kriegszeiten.
«Slugo»: Von Fröschen und Fluglärm
Dieter Zwicky navigiert mit seinem «Privatflughafengedicht» durch sprachliche Turbulenzen.
«Hydra des Zorns»: «Dieses Buch ist allezeit das eure»
In seinem zweisprachigen Gedichtband besingt Shaip Beqiri metaphernreich seine Heimat und die Erfahrung des Exils.
Buch: Die ganze Welt im Balkan
«Warm Glow»: Eine «berührende Reise in die Ukraine»
«Le Passé»: Ein Hauch Parfüm aus der Vergangenheit
Mit «A Separation» gewann der iranische Regisseur Asghar Farhadi 2012 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Auch sein neues Werk erzählt in meisterhafter Dramaturgie ein Familiendrama.
«Modest Reception»: Tausend Dollar für ein totes Kind
Wenn wohlhabende StädterInnen in die Berge fahren, um die arme Bevölkerung mit Geld zu überhäufen: der iranische Regisseur Mani Haghighi und die Schauspielerin Taraneh Alidoosti über ihren Film «Modest Reception».