Das Museum für Kommunikation in Bern beleuchtet in der Ausstellung «Super – Die zweite Schöpfung» das Verhältnis von Mensch und Maschine in einer Zeit, in der uns zahlreiche Innovationen in den Bereichen Biotechnologie und künstliche Intelligenz ungeahnte Möglichkeiten zur Selbstoptimierung bieten. Dabei will die Schau Fragen, die ansonsten vor allem in Fachkreisen diskutiert werden, einem breiten Publikum zugänglich machen: Wie steht es etwa um die Vision, menschliche Embryos in einem künstlichen Uterus zu zeugen und heranreifen zu lassen? Wegen Corona ist das Museum derzeit zwar geschlossen; es besteht aber immerhin online die Möglichkeit zu einem virtuellen 360-Grad-Rundgang.

«Super – Die zweite Schöpfung» in: Bern Museum für Kommunikation. Der 360-Grad-Rundgang beginnt hier: www.mfk.ch/super-die-zweite-schoepfung.